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Der Krapfen ist ein typisches Gebäck zum Karneval, in den kalten Monaten aber jederzeit ein toller Nachtisch. Dieses Krapfenrezept wird durch das hochwertige Mohnmehl und die Schwarze Johannisbeeressig-Zuckerglasur unvergesslich.
In einer Rührschüssel Mehl, Mohnmehl, eine Prise Salz und 35 g Puderzucker gründlich vermischen.
Die Milch erwärmen, etwa 5 g Puderzucker hineingeben und die frische Hefe hineinbröckeln. Warten, bis die Hefe aufgeht.
Die Hefe zusammen mit dem Eigelb und 3 Löffeln Rapsöl zum Mehl geben, vermengen und den Teig 3 bis 4 Minuten kneten.
Den gekneteten Teig mit etwas Mehl bestäuben, die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und an einem warmen Ort auf das Anderthalbfache gehen lassen.
Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Fläche 2 cm dick ausrollen und mit einem Ausstecher 5 cm große Krapfen ausstechen. Danach weitere 20 Minuten gehen lassen.
Die aufgegangenen Krapfen in der Mitte mit schnellen Bewegungen verdünnen und in heißem Rapsöl auf beiden Seiten backen. Die Krapfen immer mit der dünn gedrückten Seite zuerst ins Öl geben.
100 g Puderzucker durchsieben und mit zwei Esslöffeln Sauerkirschbalsamico verrühren. Die Glasur bekommt eine noch intensivere Farbe, wenn eine Messerspitze Rote Beete Pulver dazu gegeben wird, kann aber weggelassen werden. Die Glasur erst anrühren, wenn die Krapfen fertig sind, sonst wird sie schnell wieder fest.
Die ausgekühlten Krapfen hineintauchen. Zuletzt die Glasur auf den Krapfen trocknen lassen.
Das abgekühlte Öl durchseihen und für später aufbewahren. Die Teigreste nicht erneut kneten und verwenden, weil sie blätterteigartig werden. Lieber in kleinere Stücke schneiden und ausbacken, damit kein Abfall entsteht.
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